Überschussstrom: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. September 2022, 22:32 Uhr
Es kommt häufig vor, dass eine Solar-Anlage zu einem bestimmten Zeitpunkt, vor allem mittags, mehr Strom erzeugt als im Haus verbraucht wird. Dann liegt eine Situation mit Überschussstrom vor. Dieser Überschussstrom kann in das öffentliche Stromnetz eingespeist werden. Für diese Einspeisung bekommt der/die Anlagenbetreiber*in eine Vergütung - entweder vom Netzbetreiber (bei Anlagen bis zu 100 Kilowatt Leistung) oder als Marktprämie von einem Direktvermarkter (bei Anlagen über 100 Kilowatt und bis zu 750 Kilowatt).
Je größer die Menge des Überschussstroms ist, umso geringer ist die Eigenverbrauchsquote, die einen wichtigen Indikator für die Wirtschaftlichkeit einer Solaranlage darstellt.